Es geht nichts über eine eigene Bildergalerie – eine, bei der man weitestgehend selber entscheiden kann, was und und vor allem wie man seine Fotos präsentiert. Zwar sehe ich derzeit keinen Grund, meinen Account bei Flickr zu schließen, aber ich werde auch »nebenbei« eine eigene Galerie pflegen.
Für diesen Zweck erschien mir X3 am besten geeignet. Man kann die Software mit akzeptablen Einschränkungen kostenlos nutzen. Für meine Zwecke reicht das bis auf weiteres. Was Karl Ward hier auf die Beine gebracht hat, stellt Koken, meine langjährige Liebings-Software für Online-Galerien, locker in den Schatten.
Zwar fehlen noch haufenweise Bilder, aber ich habe die Galerie schon mal online gestellt. Einfach mal kucken gehen. 😉
Habe mich umentschieden, denn: X3 ist hübsch und alles, aber es beherrscht – weil datenbanklos – keine Tags und/oder Kategorien. Das führt im Endergebnis dazu, dass man Fotos doppelt hochladen muss, wenn man sie nach bestimmten Kriterien gruppieren möchte. Und das ist ein weder zweckmäßig noch sinnvoll.
Bis zu einem gewissen Grade kann man das mit Seiten/Unterseiten kompensieren, aber damit kommt man bald an Grenzen.