Life is too short for futi­le deba­tes with clue­l­ess wisen­hei­mers about whe­ther or not a pho­ne is the right tool to begin with in pho­to­gra­phy. Of cour­se it is not.

Ich wür­de mir eher eine Hand abha­cken als Lumi­nar, die­se Mani­pu­la­ti­ons-und-Faker-Suite, zu kau­fen. Die Pro­dukt­be­schrei­bung ver­ur­sacht mir gera­de­zu kör­per­li­che Übelkeit.

Wenn ich die soge­nann­te Bild­be­ar­bei­tung man­cher »Foto­gra­fen« sehe, fra­ge ich mich immer: War­um malt er (oder sie) es nicht gleich ganz?

»Du machst ja schö­ne Bilder!«
»Dan­ke sehr.«
»Hast du mal Zeit, mich für einen Kalen­der zu foto­gra­fie­ren? Den wür­de ich ger­ne mei­nem Freund schen­ken. Noch ein paar ande­re Bil­der wären auch gut.«
»Klar, das geht. Was kannst du denn als Hono­rar zahlen?«
»Ach, du machst das nicht umsonst? Nee, dann hat sich das erledigt.«

Leu­te fin­den dei­ne Bil­der toll. Bis sie was dafür bezah­len sol­len. Immer wie­der erstaunlich.